Alles was du über das Fensterreinigen zu wissen brauchst!

Um richtig Fensterputzen zu können sind allerlei Dinge von Nöten. Dabei kommt es natürlich darauf an, was für Fenster geputzt werden müssen, in welcher Höhe sie liegen und welchen Grat der Beschmutzung sie vorweisen. Eines vorweg – Schwammtuch und Glasreiniger sind nicht genug 😅

Wir bei Cleanit Services beginnen immer damit alles, was nicht eingesaut werden soll, abzudecken. Dafür nehmen wir gewöhnliches Malerabdeckvlies, denn dieses ist umweltfreundlicher als Plastikplanen und es lässt sich zudem problemlos waschen.

Wenn alles schön abgedeckt ist beginnt die eigentliche Arbeit – Das Fensterputzen. Hierbei fangen wir an dem häufig kniffligen Rahmen an und putzen sogleich auch das äußere Fensterbrett, sofern eines vorhanden ist. Hierfür nehmen wir gewöhnlichen Allzweckreiniger der Marke Kärcher, damit klappt´s immer super.

Letztlich kommen wir zum Star der ganzen Show, dem Fensterglas. Hierbei ist viel mehr Equipment notwendig, denn schließlich sollen die Fenster später keinerlei Streifen vorweisen können. Zur Standartausstattung gehören ein hochpotentes Reinigungskonzentrat, ein Schrubber für das entfernen von Schmutz, eine extra dünne Spachtel, um auch die hartnäckigsten Ablagerungen loszuwerden und natürlich ein Abzieher, um die überschüssige Reinigungslösung zu entfernen. Zu guter Letzt gehen wir immer mit einem bereits gewaschenem Mikrofasertuch über die Fenstergläser, um Restfeuchtigkeiten zu entfernen und Streifen zu erkennen. 

Bei großen bzw. hochgelegenen Fenstern läuft die Reinigung nahezu identisch ab. Hierbei müssen wir lediglich auf Verlängerungen zurückgreifen und der Prozess erweist sich nicht sonderlich Aufwändiger. 

Anders sieht es aus, wenn man wirklich schwerzugängliche Reinigen muss. Nicht selten braucht man hierfür eine Kletter-Montur und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, wie beispielsweise Sicherungsseile und Partner, die einen sichern. Diesen Service bieten wir allen unseren Kunden ohne Gefahrenzuschläge an, wir berechnen lediglich den Mehraufwand, der hierbei entsteht.